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Stromausfall im Winter - Wie wahrscheinlich ist ein Stromausfall 2023?

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Der Winter bringt nicht nur die Freuden von Schnee und gemütlichen Abenden am Kamin mit sich, sondern auch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Stromausfälle. Ein plötzlicher Verlust der Stromversorgung kann in den kalten Monaten besonders problematisch sein. In diesem ausführlichen Artikel werden wir uns mit verschiedenen Aspekten von Stromausfällen im Winter befassen. Wir werden verstehen, was einen Blackout verursacht, wie wahrscheinlich er im Jahr 2023 in Deutschland ist, wie lange er dauern kann und wie Sie sich darauf vorbereiten können. Außerdem klären wir die Frage, ob Photovoltaik-Anlagen während eines Stromausfalls funktionieren können.

Was ist ein Stromausfall oder Blackout?

Ein Stromausfall, auch Blackout genannt, ist der plötzliche Verlust der elektrischen Energieversorgung in einem bestimmten Gebiet oder in einem gesamten Netzwerk. Dies kann auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein, darunter Störungen in der Stromübertragung und -verteilung, Wetterereignisse wie Stürme oder extreme Kälte, technische Probleme in Kraftwerken oder unvorhergesehene Zwischenfälle.

Stromausfälle können von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden oder sogar Tagen dauern, abhängig von der Ursache und den Maßnahmen, die ergriffen werden, um das Problem zu beheben.

Mögliche Stromausfälle bei Gewitter und Blitzschlag

Wie wahrscheinlich ist ein Stromausfall 2023 in Deutschland?

Die Wahrscheinlichkeit eines Stromausfalls in Deutschland im Jahr 2023 hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, einschließlich der Wetterbedingungen, des Zustands des Stromnetzes, der Wartung von Kraftwerken und der Effizienz der Stromversorgungseinrichtungen. Stromausfälle sind in Deutschland eher selten, da das Land über ein gut entwickeltes und zuverlässiges Stromnetz verfügt. Im Jahr 2020 mussten Haushalte in Deutschland im Durchschnitt 10,73 Minuten ohne Strom auskommen.

Laut der Bundesregierung ist ein Blackout 2023 sehr unwahrscheinlich: "Wie die vier Übertragungsnetzbetreiber im Auftrag des BMWK in einer Sonderanalyse „Stresstest” vorausgesagt hatten, kam es im Winter 2022/23 zu keinen längeren und krisenhaften Stromausfällen in Deutschland. Konkret zeigte der Stresstest, dass in bestimmten Regionen in Europa in einigen Szenarien die Nachfrage ohne zusätzliche Maßnahmen nicht vollständig gedeckt werden kann. Im sehr kritischen Szenario und dem Extremszenario treten solche Situationen für sehr kurze Zeiträume, das heißt wenige Stunden im Jahr, auch in Deutschland auf."

Wie wahrscheinlich ist ein Blackout in Deutschland?

Die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts in Deutschland hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:

Wetterbedingungen: Extreme Wetterereignisse wie Stürme, Eisstürme oder starke Schneefälle können die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts erhöhen, insbesondere wenn sie zu Schäden an Stromleitungen und -masten führen.

Alter der Infrastruktur: Veraltete Stromübertragungs- und Verteilungsanlagen sind anfälliger für Störungen und könnten die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts erhöhen.

Wartung und Investitionen: Regelmäßige Wartung und Investitionen in die Strominfrastruktur können das Risiko eines Blackouts verringern.

Cyberangriffe und Sicherheit: In der heutigen vernetzten Welt sind Stromnetze auch anfällig für Cyberangriffe. Ein erhöhtes Sicherheitsbewusstsein und Schutzmaßnahmen können das Risiko verringern.

Seit dem 14. April 2023 hat Deutschland alle Kernkraftwerke abgeschaltet. Darüber hinaus wird die Kohleverstromung bis 2038 schrittweise eingestellt. Mit dem Ausstieg aus den konventionellen Kraftwerken steigt das Risiko eines Blackouts in Deutschland exponentiell an. Um Blackout zu vermeiden, forciert die Bundesregierung auch den Ausbau der erneuerbaren Energien. In Deutschland wird viel getan, um die Zuverlässigkeit des Stromnetzes zu gewährleisten, aber es ist immer ratsam, auf mögliche Stromausfälle vorbereitet zu sein.

Wie lange wird der Blackout dauern?

Die Dauer eines Blackouts kann stark variieren und hängt von der Ursache und den Maßnahmen zur Fehlerbehebung ab. Einige Stromausfälle können nur wenige Minuten dauern, während andere mehrere Stunden oder sogar Tage in Anspruch nehmen können. In extremen Fällen, wie bei großen Naturkatastrophen oder technischen Störungen, kann ein Blackout auch länger andauern.

Es ist ratsam, sich auf mögliche längere Stromausfälle vorzubereiten, indem Sie über eine Notstromversorgung und Vorräte für den Fall eines längeren Blackouts verfügen.

Was braucht man bei Blackout?

Um sich auf einen Blackout vorzubereiten, sollten Sie einige grundlegende Vorräte und Ausrüstungen zur Hand haben, darunter:

Lebensmittel vorbereiten für Blackout

Taschenlampe und Batterien: Eine Taschenlampe ist unerlässlich, um Licht in der Dunkelheit zu haben. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Batterien haben.

Kerzen und Streichhölzer: Kerzen können eine langanhaltende Lichtquelle sein, wenn die Batterien der Taschenlampe ausgehen.

Trinkwasser: Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Trinkwasser für Ihre Familie haben, insbesondere wenn Sie von einer Wasserpumpe abhängig sind.

Lebensmittel: Halten Sie konservierte Lebensmittel, Trockenfrüchte und nicht verderbliche Lebensmittel vorrätig, die ohne Kühlung verzehrt werden können.

Wärmequelle: In den Wintermonaten kann eine alternative Wärmequelle wie ein tragbarer Gasheizer oder ein Kamin nützlich sein, um warm zu bleiben.

Notstromversorgung: Eine Notstromversorgung wie ein Generator oder eine Powerbank kann helfen, wichtige elektronische Geräte aufzuladen.

Hier ist eine Blackout Checkliste für die Vorbereitung.

Funktioniert Photovoltaik bei Stromausfall?

Photovoltaik (PV)-Anlagen können bei einem Stromausfall funktionieren, vorausgesetzt, sie sind mit einer geeigneten Notstromversorgung ausgestattet. Standardmäßige PV-Anlagen sind in der Regel an das öffentliche Stromnetz angeschlossen und schalten sich bei einem Stromausfall automatisch ab, um die Sicherheit der Arbeiter zu gewährleisten, die an der Stromversorgung arbeiten.

Wenn Sie jedoch eine PV-Anlage mit einem Batteriespeichersystem wie Solargenerator haben, können Sie während eines Stromausfalls weiterhin Strom aus Ihrer Anlage beziehen. Die Batterie speichert überschüssige Solarenergie, die während des Tages erzeugt wird, und stellt sie in der Nacht oder bei Stromausfällen zur Verfügung. Damit können Sie wichtige Geräte und Beleuchtung betreiben, solange die Batterie Energie liefert.

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Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle PV-Anlagen über Batteriespeicher verfügen. Wenn Sie eine PV-Anlage mit Backup-Funktion wünschen, sollten Sie dies bei der Planung Ihrer Solaranlage berücksichtigen und sich von einem Fachmann beraten lassen.

Fazit

Stromausfälle im Winter können unangenehm und potenziell gefährlich sein. Eine angemessene Vorbereitung, einschließlich der Lagerung von Notvorräten und möglicherweise einer Solaranlage mit Batteriespeicher für Stromausfall, kann Ihnen helfen, solche Situationen sicher zu überstehen. Die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts in Deutschland mag gering sein, aber es ist immer klug, auf das Unerwartete vorbereitet zu sein.

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