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Was kann ein 400-Watt-Solarpanel leisten?

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Was ist ein 400-Watt-Solarpanel?

Ein 400-Watt-Solarpanel ist eine Photovoltaik-Anlage zur Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom. Die Leistung von 400 Watt Peak (Wp) gibt die maximale Nennleistung des Solarpanels unter Standardbedingungen an.

Im Vergleich zu kleineren Solarpanelen haben 400-Watt-Module eine größere Fläche und mehr Solarzellen. Übliche Abmessungen von 400W-Modulen sind etwa 1,7 m x 1,0 m bei einer Dicke von 35-40 mm. Mit einem Gewicht von 18-21 kg sind sie recht schwer und robust.

400-Watt-Solarpanel

200-Watt-Solarmodule sind mit etwa 1,2 m x 0,6 m deutlich kompakter. Sie eignen sich gut für kleinere Flächen. Noch kleinere 100-Watt-Paneele kommen auf 0,6 m x 1,0 m. Sie eigenen sich z.B. für Wohnmobile. Mit zunehmender Modulgröße steigt der Wirkungsgrad etwas an.

400-Watt-Solarmodule liefern rund doppelt so viel Leistung wie 200-Watt-Paneele. Im Vergleich zu 100-Watt-Modulen ist die Leistung sogar viermal so hoch. Sie eignen sich daher gut, um den Energiebedarf von Haushalten oder kleinen Gewerben zu decken.

Wie viel Strom kann ein 400-Watt-Solarpanel erzeugen?

Ein 400-Watt-Solarpanel kann pro Jahr zwischen 300 und 450 Kilowattstunden Strom erzeugen. Das entspricht ungefähr dem Jahresverbrauch eines Kühlschranks oder einer Waschmaschine.

Die tatsächliche Stromerzeugung hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab:

  • Wetter und Sonneneinstrahlung am Standort
  • Optimale Ausrichtung der Solarpaneele zur Sonne
  • Verschattung durch Bäume oder Gebäude
  • Qualität und Wirkungsgrad der verwendeten Solarpaneele

Bei optimalen Bedingungen sind in sonnigen Regionen Deutschlands durchaus 350-450 kWh pro Jahr mit einem 400-Watt-Panel möglich. In weniger sonnenreichen Gegenden müssen eher 300 kWh angenommen werden.

Mit dieser Menge an Solarstrom lässt sich ein Großteil des Strombedarfs eines Haushalts für Beleuchtung, Kühlschrank, Waschmaschine oder anderen Geräten decken und die Abhängigkeit von teurem Netzstrom reduzieren. Mehrere 400-Watt-Paneele ermöglichen entsprechend eine noch höhere Eigenstromerzeugung.

Speicher für Solarstrom

Die meiste Solarstromerzeugung findet tagsüber statt. Doch in vielen Haushalten ist der Strombedarf abends und nachts am höchsten, wenn keine Sonnenenergie zur Verfügung steht. Um diese Lücke zwischen Erzeugung und Verbrauch zu schließen, empfiehlt sich die Nutzung eines Energiespeichers.

Mit einem überschussspeicher kann der tagsüber erzeugte Solarstrom gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden. So kann die teure Strombezug aus dem Netz reduziert werden. Besonders sinnvoll ist ein Speicher, wenn eine PV-Anlage ohne Netzanschluss betrieben wird.

Growatt bietet Komplettlösungen mit Photovoltaikmodulen und passenden Lithium-Ionen-Akkus an. Das Flaggschiff ist das Growatt INFINITY 1300 mit einer Kapazität von 1382 Wh. Damit lassen sich Verbraucher wie Kühlschrank, Beleuchtung oder Elektrowerkzeuge über mehrere Tage betreiben.

Der große Vorteil dieser Speichersysteme ist, dass alle Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt sind und einfach zu installieren sind. Über eine App kann der Ladestand und Verbrauch kontrolliert werden. Mit dem richtigen Speicher bleibt der Solarstrom immer verfügbar.

Anwendungsbeispiele für ein 400W-Solarpanel

Ein 400-Watt-Solarpanel eignet sich für verschiedene Anwendungsbereiche, um Stromversorgung unabhängiger und nachhaltiger zu gestalten.

Haushaltsgeräte betreiben

Mit der Leistung eines 400-Watt-Solarpanels können problemlos übliche Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Gefriertruhen, Waschmaschinen oder Trockner betrieben werden. Die durchschnittliche Leistungsaufnahme solcher Geräte liegt zwischen 100 und 300 Watt. Ein Panel mit 400 Watt Leistung kann also ausreichend Strom für den Betrieb über den Tag liefern.

Elektroautos laden

Auch zum Laden von Elektroautos eignen sich 400-Watt-Solarpanels. Mit einem Panel können pro Tag etwa 8-12 kWh erzeugt werden. Damit lässt sich ein E-Auto mit einer Batteriekapazität von 20-40 kWh in 2-3 sonnigen Tagen wieder aufladen. Mehrere Panels ermöglichen eine noch schnellere Ladung.

Stromversorgung beim Camping

Eine große Stärke von 400-Watt-Solarpanels ist ihre Flexibilität. Mit transportablen Folding-Solarpanels lassen sich Wohnmobile, Campingbusse und -anhänger unkompliziert mit Solarenergie versorgen. Tagsüber erzeugter Solarstrom versorgt die Bordtechnik und lädt die Bordbatterien, sodass man abends unabhängig campen kann.

Vorteile von 400-Watt-Solarpanels

400-Watt-Solarpanels bieten gegenüber kleineren Solarpanelen einige entscheidende Vorteile:

Hohe Effizienz und Leistung

Mit einer Nennleistung von 400 Watt sind diese Solarmodule sehr leistungsstark. Sie können pro Quadratmeter Solarfläche mehr Strom erzeugen als Module mit weniger Wattleistung. Meist bestehen 400-Watt-Panels aus hocheffizienten Solarzellen mit Wirkungsgraden von bis zu 22%.

Günstiger Strom aus Solarenergie

Aufgrund der hohen Effizienz können 400-Watt-Panels den Solarstrom günstiger erzeugen. Pro eingesetztem Euro gibt es mehr Ertrag. Zudem sind die Kosten pro Wattpeak bei diesen leistungsstarken Modulen niedriger als bei kleineren Panels.

Unabhängigkeit vom Stromnetz

Mit einem oder mehreren 400-Watt-Solarmodulen lässt sich eine gute Grundversorgung aus Solarenergie erreichen. Zusammen mit einem Speicher kann man unabhängiger vom öffentlichen Stromnetz werden und den Haushalt teilweise oder ganz mit Solarenergie versorgen.

Nachteile von 400-Watt-Solarpanels

Hohe Anschaffungskosten sind der größte Nachteil von 400-Watt-Solarpanels. Ein einzelnes Panel kostet je nach Modell zwischen 200 und 300 Euro. Für eine ausreichende Stromerzeugung werden in der Regel mehrere Paneele benötigt, so dass die Investitionskosten schnell über 1.000 Euro liegen können.

400-Watt-Solarpanels sind außerdem abhängig von ausreichend Sonneneinstrahlung. Bei bewölktem Himmel oder in der Nacht findet keine Stromerzeugung statt. Um die Wetterabhängigkeit auszugleichen, ist ein Batteriespeicher zur Zwischenspeicherung des Solarstroms empfehlenswert. Dies verursacht jedoch zusätzliche Kosten.

Schließlich benötigen 400-Watt-Solarpanels entsprechend ihrer Größe genügend Platz für die Installation, idealerweise auf dem Dach oder im Garten. Nicht jeder Haushalt verfügt über die nötige Fläche, um mehrere große Solarpaneele aufzustellen.

Trotz dieser Nachteile überwiegen bei richtiger Planung und Auslegung die Vorteile von 400-Watt-Solarpanels, wie Unabhängigkeit vom Stromanbieter und Kostenersparnis durch selbst erzeugten Solarstrom.

Kosten für ein 400-Watt-Solarpanel

Die Anschaffungskosten für ein 400-Watt-Solarpanel liegen je nach Hersteller und Ausführung zwischen 200 und 300 Euro pro Panel. Hinzu kommen noch die Kosten für Wechselrichter, Montagegestell und Installation, so dass insgesamt mit 500 bis 800 Euro pro Panel gerechnet werden muss.

Im Vergleich zu kleineren Solarpanels mit z.B. 250 Watt ist ein 400-Watt-Panel pro Watt günstiger, da durch die Größenordnung Skaleneffekte zum Tragen kommen. Die Gesamtkosten für die gleiche Leistung sind aber höher, da mehr Fläche benötigt wird.

Die Amortisationsdauer ist abhängig vom Eigenverbrauch und der Einspeisevergütung und liegt typischerweise zwischen 6 und 12 Jahren. Bei steigenden Strompreisen kann sich die Amortisation sogar auf unter 5 Jahre verkürzen.

Insgesamt bieten 400-Watt-Solarpanels eine gute Kosten-Nutzen-Relation für den Betrieb größerer Geräte und die teilweise Deckung des Haushaltsstroms. Die höheren Anfangsinvestitionen rechnen sich langfristig durch geringere Stromkosten und eine größere Unabhängigkeit vom Stromnetz.

Fazit und Empfehlung

Ein 400-Watt-Solarpanel kann eine gute Investition sein, um die Eigenstromerzeugung zu erhöhen und unabhängiger von Stromanbietern zu werden. Die Vorteile liegen klar auf der Hand:

  • Unabhängigkeit vom Stromnetz und Strompreisen
  • Geringe laufende Kosten nach der Anschaffung
  • Nachhaltige Stromerzeugung durch Sonnenenergie
  • Fördermöglichkeiten von Staat und KfW

Dem stehen auch einige Nachteile gegenüber:

  • Hohe Anschaffungskosten von ca. 500-800 Euro pro Panel
  • Wetterabhängige und schwankende Stromausbeute
  • Geeigneter Standort und Ausrichtung erforderlich
  • Speicherlösung empfehlenswert, aber ebenfalls kostenintensiv

Insgesamt lohnt sich die Anschaffung eines 400-Watt-Solarpanels, wenn ein hoher Eigenstromverbrauch oder möglichst große Autarkie das Ziel ist. Bei einem Einfamilienhaus kann ein Panel etwa 10-30% des Strombedarfs decken. Mehrere Panels und ein Speicher steigern den Autarkiegrad weiter.

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